Nachdem das Wetter früher geplante Pflegetermine nicht möglich gemacht hatte, konnte nun endlich mit dem Freischneiden wichtiger Flächen begonnen werden. Dipl.-Ing. Alexander Mrkvicka, Dipl.-Ing. Dr. Ernst Buchberger, Franz Fritz, Ing. Eckart Gatterbauer, Elfriede Hüttner, Dipl.-Ing. Wolfgang Matzke, Georg Mrkvicka, Dr. Walter Niescher, Ing. Josef Schaupp und Ing. Herbert Zischka entfernten diverse Büsche am Hang südlich des Schutzgebietes auf der Kleinen Heide. Da das Gebiet ideal für die Smaragdeidechse geeignet ist, wurde zur Beruhigung der Fläche damit begonnen, einen kniehohen Wall aus Dornengestrüpp aufzubauen. So können nicht angeleinte, umherstreifende Hunde, die großen Stress auf die empfindliche, sehr seltene Eidechse ausüben, von diesen Bereichen mit einfachen Mitteln ferngehalten werden und dem Bestand der Smaragdeidechse die Möglichkeit gegeben werden, sich zu erholen. Diese Arbeit wurde in den darauffolgenden Monaten vor allem von Ing. Josef Wurth gemeinsam mit seinen Söhnen weitergeführt und so ein großes Areal beruhigt.