19Apr
Seltene Arten wie Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis) und Weinbergs-Traubenhyazinthe (Muscari neglectum) konnten in voller Blüte bestaunt werden. © FdPH/F. Seebauer
Die Biolog:innen des Heidevereins erklärten den Besucher:innen zunächst mehr zur landschaftlichen Entstehung und Geschichte der Heide. © FdPH/F. Seebauer
Die Biolog:innen des Heidevereins erklärten den Besucher:innen zunächst mehr zur landschaftlichen Entstehung und Geschichte der Heide. © FdPH/F. Seebauer
Danach spazierte die Gruppe über die Heide und entdeckte einige spannende Tiere und Pflanzen. © FdPH/F. Seebauer
Seltene Arten wie Frühlings-Adonisröschen (Adonis vernalis) und Weinbergs-Traubenhyazinthe (Muscari neglectum) konnten in voller Blüte bestaunt werden. © FdPH/F. Seebauer

Heideführung

Etwa ein Dutzend Interessierte fanden sich bei kühlem, aber trockenen Wetter zu einer Führung mit den Biolog:innen des Heidevereines ein. Nach der anfänglichen Einführung in die Entstehung der Perchtoldsdorfer Heide als Relikt der vergangenen Eiszeit und einer Exkursion in die modernere Geschichte der Heide, ging es zur Erkundung des frühlingshaften Naturjuwels.
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10Feb
Waldreben wurden mit Astscheren geschnitten, um den Lebensraum der Schwärzlichen Glockenblume (Centaurea nigra) zu erhalten. © FdPH/J. Fischer
Die freiwilligen Helfer*innen im Einsatz für die Schwärzliche Flockenblume. © FdPH/Drozdowski
Die freiwilligen Helfer*innen im Einsatz für die Trockenrasen am Goldbiegel. © FdPH/I. Drozdowski
Mit dem Krampen wurden Waldreben und alte Weinreben ausgehackt. © FdPH/J. Fischer
Voller Einsatz für die Erhaltung der biologischen Vielfalt in Perchtoldsdorf. © FdPH/J. Fischer
Blauer Himmel und Sonnenschein begleiteten uns bei der Arbeit. © FdPH/J. Fischer
Voller Einsatz für die Erhaltung der biologischen Vielfalt in Perchtoldsdorf. ©FdPH/M. Frauendienst
Bei prächtigem Vorfrühlingswetter wurden eine Hecke zurückgesetzt und Gebüsche entfernt, um wieder mehr Sonnenplätze für Smaragdeidechsen & Co zu schaffen. © FdPH/M. Frauendienst

Pflegetermin am Goldbiegel

Ausgerüstet mit Schere, Säge und Krampen pflegten am Vormittag insgesamt 16 Freiwillige einen Blühwiesenstreifen am Rande eines Weingartens. Großartige Unterstützung bekamen wir dabei von sieben Helfer*innen der Allianz – Technology GmbH. Mit vollem Tatendrang wurden Waldrebe (Clematis vitalba) und aufkommende Weinstöcke ausgehackt und geschnitten, um wieder Platz für seltene Tier- und Pflanzenarten zu schaffen. Gemeinsam wurde der Lebensraum der Schwärzlichen Flockenblume (Centa...
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21Jän
Nachmittags waren sechzehn Freiwillige bei der Trockenrasenpflege aktiv. © FdPH/I. Drozdowski
Vormittags waren zwölf Freiwillige mit Motorsäge, Handsäge und Astschere aktiv. © FdPH/I. Drozdowski
Mit vollem Einsatz setzten sich unsere Freiwilligen für den Erhalt der biologischen Vielfalt, Klimaschutz und Klimawandelanpassung ein! © FdPH/F. Hohn
Trockenrasen sind uralte Lebensräume. Schon während der letzten Eiszeit weideten die Mammuts auf den Trockenrasen der Thermenlinie. © FdPH/F. Hohn
Voller Einsatz mit der Motorsäge! © FdPH/J. Dröge
Nur mit vielen engagierten Freiwilligen ist die schonende Entbuschung der artenreichen Trockenrasen möglich. © FdPH/J. Dröge
Um die artenreichen Trockenrasen zu erhalten, schnitten die engagierten Freiwilligen aufkommende Sträucher und Bäume zurück.© FdPH/J. Dröge
Mit Astscheren und Sägen wurden kleine Gehölze geschnitten. Durch die händische Arbeit konnten einzelne Gehölze gezielt geschont werden. © FdPH/J. Dröge

Pflegetermin im Kernsaugraben in Perchtoldsdorf

Schneeballschlacht oder Rodeln? Beides wäre an diesem verschneiten Samstag möglich gewesen, doch unsere freiwilligen Helfer*innen entschieden sich, Scheren und Motorsägen in die Hand zu nehmen. Bei frostigen Temperaturen und Schneefall setzten sie sich für den Erhalt der Trockenrasenfläche im Kernsaugraben nahe der Perchtoldsdorfer Heide ein.
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17Jän
Durchforstung abgestorbene Föhren Waldstreifen Heide

Durchforstung Waldstreifen Heide

Im Waldstreifen zwischen Großer und Kleiner Heide sind in den letzten Jahren viele Föhren durch eine Kombination aus Hitze, Trockenheit und einen Pilz bereits abgestorben oder stark geschädigt. Da direkt unterhalb Heideparkplatz, Heidestraße und Wanderweg liegen, müssen diese Föhren aus Sicherheitsgründen gefällt werden.
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