Die Fläche westlich des Sanatoriums wurde von 13 Freiwilligen in Angriff genommen. Hier war im Frühjahr 2004 geschnitten, Ausläufer von Liguster (Ligustrum vulgare) zum Teil ausgerissen und im Sommer beweidet worden. Beim ersten Schnitt hatte bereits eine dicke Schicht aus totem Pflanzenmaterial und Erde die Wurzelstöcke und zahlreiche Ausläufer bedeckt. Diese hatte sich durch den Wegfall der Gebüsche und die Betrampelung durch die Schafe sehr stark vermindert. So konnten zahlreiche Stöcke und Ausläufer der Ligustergebüsche mit dem Krampen ausgehebelt und vollständig ausgerissen werden. Die Mitarbeiter des Heideschäfers setzten ihre Arbeit am Ostrand der Weingärten fort und transportierten die riesigen Mengen geschnittenen Materials zu den vereinbarten Sammelpunkten.