MMag. Irene Drozdowski, Irmtraud Drozdowski, Ing. Rainer Drozdowski, Dipl.-Ing. Wolfgang Freundorfer, Franz Fritz, Dr. Walter Niescher, Dipl.-Ing. Wolfgang Matzke und Ing. Josef Schaupp setzten die Arbeit im Kröpfgraben fort. Große Mengen von Föhrenästen mussten zum Straßenrand transportiert werden. Sie dürfen nicht zu lange im Trockenrasen liegen bleiben, da sie die Vegetation ersticken und ihre Nadeln fallen lassen. Vor allem südlich des eingezäunten Naturschutzgebietes machen nachwachsende kleine Eichen mühsame Kleinarbeit. Sie verschwinden erst nach mehrjährigem Schneiden.