Am Vormittag waren trotz getrübtem Wetter 14 HelferInnen dabei und arbeiteten fleißig auf der Kleinen Heide. Zahlreiche Nachtriebe – Schlehen und Eschen – aus dem letzten Jahr wurden entfernt. Auf den alten Steinbruchflächen wurde deutlich ausgelichtet und die geschnittenen Äste und Bäume zu riesigen Haufen aufgeschlichtet. Zahlreiche der im Vorjahr geringelten und abgestorbenen Bäume wurden entfernt. Stehen gelassen werden vor allem Weißdorn, Rosen und diverse Obstbäume. Für Reptilien, Hasen und andere Tiere wurden Gestrüpphaufen und Holzstöße als Versteck geschlichtet. Einige Springfrösche konnten im hohen, feuchten Gras beobachtet werden. Insgesamt ist das kühle Wetter sehr angenehm für die Arbeit.
18 HelferInnen – darunter sechs Kinder und Jugendliche – waren am Nachmittag auf der Kleinen Heide dabei. Die Arbeit auf den ehemaligen Steinbruchflächen wurde fortgesetzt. Am Südhang des Kröpfgrabens wurden Kriecherl-Austriebe und Schlehen geschnitten. 7 HelferInnen waren den ganzen Tag dabei.