Am Vormittag arbeiteten 9 HelferInnen und am 13 HelferInnen auf der Kleinen Heide weiter.
Das Zwicken der Gebüsche am Südhang des Kröpfgrabens südlich des Naturdenkmals wurde fortgesetzt. Hier gibt es vor allem viele Eichenaustriebe, die von den Schafen nicht gefressen werden und jedes Jahr entfernt werden müssen. Die schönen, alten Felsenkreuzdornbüsche bleiben natürlich stehen.
Ein Motorsägentrupp arbeitete am Vormittag am Auslichten der alten Steinbrüche weiter. Bereits geringelte, abgestorbene Bäume wurden entfernt und riesige Häufen an Schnittgut türmten sich schon für die Abholung durch die Gemeinde.
Am Nachmittag wurden mit der Motorsäge noch einige Eschen östlich der Weingärten auf der Großen Heide entfernt und als Windschutz gegen möglichen Spritzmitteleintrag an den Zaun geschlichtet.
3 HelferInnen waren den ganzen Tag dabei.