14 Helferinnen und Helfer waren bei warmem, teilweise sonnigem Wetter auf der Sewerawiese tätig. Um die Beschattung der schmalen Sewerawiese – eine sehr schöne Magerwiese, im Kröpfgraben ganz oben am Waldrand gelegen – zu verringern, wurden zahlreiche junge Föhren und ein paar ältere Föhren umgeschitten und die überhängenden Äste am Waldrand entfernt. Nebenbei wurden die Föhrennnadeln zusammengerecht und aus den Gebüschen 2 Säcke Müll – von Zaunresten über Flaschen bis zu Plastikplanen – gesammelt und entsorgt. Beim Freischneiden fanden wir auch mehrere junge Elsbeerbäume (ein seltener Laubbaum), die markiert wurden und jetzt wieder genug Licht haben, um sich zu großen Bäumen entwickeln zu können.