Der letzte Pflegetermin im Frühjahr fand mit 12 HelferInnen auf der Großen Heide statt. Entlang der Straße wurden Büsche, die die Trockenrasenböschungen schon zu stark beschatten, ausgelichtet und eingekürzt. Stacheliges Material wurde auf die Seite gelegt und nach dem Einschlagen neuer Stöcke für die Reparatur der Dornenbarrieren entlang der Heidestraße genutzt. Sie sollen helfen, als natürliche Barriere die Bereiche unterhalb der Heidestraße zu beruhigen. Das funktioniert seit einigen Jahren sehr gut. Die stacheligen Barrieren werden auch sehr gerne von den Reptilien der Heide – v.a. der Smaragdeidechse und der Schlingnatter als Versteck angenommen.