12 HelferInnen waren vormittags dabei, 9 am Nachmittag.
Am Vormittag wurde die Arbeit im Saugraben fortgesetzt. Zahlreiche kleine Eschen und Eichen und Sträucher wurden am Südhangrücken ausgerissen, was sich nicht ausreißen ließ, abgeschnitten. Auch einzelne Föhren wurden noch entfernt.
Am Nachmittag war dann der Südhang im Kröpfgraben an der Reihe. Auf dem heuer beweideten Bereich im mittleren Teil des Kröpfgrabens wurden die dicke Föhren-Nadelstreu und Bockerln ausgerecht und zum Abtransport auf einen Haufen geschüttet. Die Streuschicht erstickt die Trockenrasenpflanzen und speichert Feuchtigkeit, die das Wachstum von Büschen erleichtert. Außerdem werden die offenen Bodenstellen, die für viele Wärme-Trockenheits-liebende Tiere überlebenswichtig sind, zugedeckt. Auch einzelne Föhren und Laubbäume wurden noch entfernt, da ihr Schattenwurf den Südhang negativ beeinträchtigt. Zum Schutz des Störungs-empfindlichen Südhangs wurden auch die Gestrüppwälle wieder erneuert.
6 HelferInnen waren den ganzen Tag dabei.