Am Vormittag entfernten 11 HelferInnen auf dem Plateau der Großen Heide zwischen der Hügelkette beim "Gugelhupf", dem Wasserbehälter und dem Brunnen zahlreiche große und kleine Büsche - rund ein Drittel, große und kleine Einzelbüsche, blieben für verschiedenste seltene Tierarten wie Neuntöter, Sägeschrecke und Segelfalter stehen.
Mit dabei waren außerdem fünf Schulklassen. Die 3G des BG&BRG Perchtoldsdorf hackte und zwickte Büsche unterhalb der Heidestraße. Die 4 des BG&BRG Perchtoldsdorf kümmerte sich um die Pflege der 17-Föhren. Oberhalb des Sanatoriums auf der Großen Heide arbeiteten die Montessori-Schule und zwei Klassen des SPZ entfernten Pappel- und Eschen-Stockausschläge rund um den Wasserbehälter. Funde von Gottesanbeterinnen sorgten für Begeisterung.
14 Freiwillige zwickten und sägten kleine und große Büsche unterhalb der Weingärten auf der Großen Heide. Die stacheligen Büsche wurden gleich zum Ausbessern der Dornenbarriere beim Wasserbehälter verwendet. Fleißig beim Pflegetermin dabei waren 6 Flüchtlinge, die in Perchtoldsdorf wohnen. Für sie war es der allererste Besuch auf der Heide. Sie waren begeistert von der schönen Landschaft und Aussicht. Zur Stärkung gab es eine Jause mit Kuchen und Getränken zur Verfügung gestellt von Familie Ferraris.
Die Gruppe der Biologischen Übungen des GRG11 bearbeitete die Fläche südlich des Wasserbehälters.