28 HelferInnen lichteten eine stark verbuschte Halbtrockenrasenfläche im Norden der Kleinen Heide. Für den Neuntöter wurden einzelne Weißdorn- und Rosensträucher stehen gelassen und nur auf 1 m Höhe aufgeastet. Helmut Neumayr entfernte mit seinen Mitarbeiter zahlreiche Goldregen und andere Gebüsche entlang der Straße nordöstlich des Holzhäuschens.
Nachmittags begannen 17 Freiwillige mit der Nachpflege der Fläche oberhalb des Sanatoriums auf der Großen Heide. Hier ist der Erfolg der Pflegemaßnahmen der vorigen Jahre schon deutlich zu erkennen. Auf der östlich anschließenden Fläche wurden zahlreiche hohe Sträucher sowie einige Schwarzföhren mit der Motorsäge entfernt.