Am Vormittag entfernten 11 HelferInnen auf dem Plateau der Großen Heide zwischen der Hügelkette beim "Gugelhupf", dem Wasserbehälter und dem Brunnen zahlreiche große und kleine Büsche - rund ein Drittel, große und kleine Einzelbüsche, blieben für verschiedenste seltene Tierarten wie Neuntöter, Sägeschrecke und Segelfalter stehen.
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11 HelferInnen entfernten Gebüsche am Plateau und am Südhang der Kleinen Heide, beides besonders artenreiche und wertvolle Flächen. Die Arbeit ging flott von der Hand und so wurde eine wirklich große Fläche gepflegt.
Währenddessen zwickten die SchülerInnen der Montessori-Schule "Am Sonnberg" viele kleine Gebüschaustriebe auf der Kleinen Heide, die 2D und 5C des BG&BRG arbeiteten auf der Großen Heide am Plateau. Dabei entdeckten sie sogar eine Sägeschrecke!
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Vormittags waren 18 HelferInnen, darunter die Österreichische Wasserrettung Perchtoldsdorf mit 8 Jugendlichen und 2 Erwachsenen dabei. Im Kröpfgraben wurden zwei wichtige Korridore für die Beweidung freigeschnitten. Dichte Teppiche von Waldrebe machten die Arbeit ziemlich anstrengend.
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Vom 17.8. bis zum 21.8. fand heuer erstmalig die Kinder-Naturerlebniswoche auf der Perchtoldsdorfer Heide statt. Obwohl sich das Wetter nicht immer von seiner besten Seite zeigte, war sie ein großer Erfolg.
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Auch der zweite Sensenmäh-Kurs-Termin mit Heinz Peikert, geprüftem Sensenlehrer des Sensenvereins Österreich, war gut besucht. Diesmal wurde sogar der ganze Bildungsgarten gemäht.
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8 HelferInnen waren beim Pflegetermin auf der Großen Heide dabei. Dabei wurden auf einer kleinen Brach-Fläche, die für verschiedenste Insektenarten nicht beweidet wird, Büsche entfernt. Alle paar Jahre müssen zahlreiche Schlehentriebe ausgelichtet werden, damit die Fläche nicht vollständig verbuscht.
13 HelferInnen waren beim mittlerweile regelmäßig durchgeführten, 1x jährlichen Pflegetermin am Hochberg, der ein flächiges Naturdenkmal mit wunderbaren Trockenrasenflächen, Steinriegeln und Flaumeichengruppen im Eigentum der Gemeinde Perchtoldsdorf ist, dabei. Der steile Südost-Hang, der maschinell nicht entbuscht werden kann, wurde händisch entbuscht.
In jährlicher Tradition waren auch heuer am 1.1. ab 7:30 Uhr fleißige HelferInnen auf der Heide unterwegs, um die Reste der Silvesterfeierlichkeiten zusammenzuräumen.
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