Am Sonntag luden die Freunde der Perchtoldsdorfer Heide und die Marktgemeinde Perchtoldsdorf zum Heidefest. Bei prachtvollem Wetter kamen über 700 Heidebesucher und Gäste, um die Heide in gemütlicher, geselliger Atmosphäre zu genießen.
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Insgesamt 31 HelferInnen nahmen eine Auslichtung der langen Hecke entlang der Heidestraße vom Aufgang Gorlitzergasse bis zur Haarnadelkurve vor. Größere Gebüschinseln und Dornensträucher sowie Totholzhaufen wurden vor allem für die Smaragdeidechse immer wieder in der Hecke belassen.
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16 HelferInnen begannen mit der Auslichtung der westlichsten Fläche der Kleinen Heide. Hier war die Verbuschung schon besonders stark vorangeschritten. Zahlreiche über 2 Meter hohe Bäume und Sträucher mussten mit der Motorsäge entfernt werden.
Am ersten Tag nahmen 14 Personen an der Pflege auf der Kleinen Heide teil. 3 Personen arbeiteten den gesamten Tag. Die Fläche nördlich des Holzhäuschens im Zentrum der Kleinen Heide wurde bis auf wenige kleine Sträucher gänzlich entbuscht. Entlang der Straße zum Häuschen wurde die schon mehr als 3 m hohe Hecke stark ausgelichtet, um den nördlich liegenden Halbtrockenrasenflächen wieder mehr Sonne zu geben.
3 HelferInnen begannen schon am Vortag der angekündigten Pflegewoche mit einer wichtigen Zielfläche der heurigen Aktion. Unterhalb der Heidestraße wurden von Reinhold Rung zahlreiche Schwarzföhren geschnitten.
Nachdem das Ferienspielprogramm der Heideforscher im Vorjahr so großen Anklang gefunden hatte, wurden von den Freunden der Perchtoldsdorfer Heide heuer gleich drei Termine zum Entdecken und Erforschen der Heide angeboten. Das Interesse war groß, die Rückmeldungen sehr positiv und die Kinder nahmen viele neue und spannende Eindrücke mit nach Hause.
Auch beim letzten Termin stellten sich 16 ganz neue junge Heideforscher ein, die mit Begeisterung auf eine Entdeckungsreise nach den spannenden Tieren und Pflanzen der Heide gingen.
20 Kinder waren gekommen, um die Tiere und Pflanzen der Heide genauer unter die Lupe zu nehmen. Nach dem bewährten Tastspiel zur Einführung in den Lebensraum, seine Probleme und den nötigen Schutz, gingen die Forscher daran, die Insektenwelt mit Dosenlupen genauestens zu erkunden. Besonders beeindruckte die Kinder die große Raupe des Wiener Nachtpfauenauges, des größten mitteleuropäischen Schmetterlings. Auch einige Ziesel konnten beim Fressen und Umherlaufen beobachtet werden.
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Diesmal nahmen 22 Perchtoldsdorfer Unternehmen an der Aktion teil. Durch die breite Unterstützung konnte auch im Jahr 2006 eine umfassende Zählung des Zieselbestandes durch zwei erfahrene Expertinnen ermöglicht werden. Dieses Monitoring ist angesichts der niedrigen Zahl der Tiere äußerst wichtig, um den Bestand genauestens zu überwachen und die Schutzmaßnahmen optimal an die aktuellen Bedürfnisse anpassen zu können.
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Von fünf Helfern wurden zahlreiche Schlehen- und Zwergweichselausläufer südlich des Häuschens auf der Kleinen Heide entfernt, dichte Goldregenbestände ausgelichtet und die Dornenbarriere des Smaragdeichdechsen-Schutzgebietes ausgebessert.
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Acht Helfer entfernten auf der Heide die letzten Schnittguthaufen, besserten die Dornenbarriere in der Nähe des Wasserbehälters aus, die vor allem auf Grund uneinsichtiger Radfahrer in der Kurve aufgebaut wurde und entfernten zahlreiche Schlehen-Ausläufer östlich der Weingärten.
Auf der Großen Heide wurde von 7 Helfern weiteres nicht benötigtes Schnittgut entfernt sowie der untere Dornenwall entlang der Straße fertig gestellt. Inzwischen wurden auf der Kleinen Heide bereits durch Ringeln abgestorbene Bäume von den alten Steinbruchflächen entfernt.
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Auch im heurigen Jahr waren die Volkschulkinder der VS Roseggergasse gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Elfriede Hüttner unterwegs, um die Heide von den großen Mengen an Silvestermüll zu säubern. Zahlreiche Säcke wurden gefüllt und am Wirtschaftshof abgeliefert.
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