Am Vormittag wurden auf der Kleinen Heide von 7 HelferInnen und der 4a und 4b der Volksschule Maria Enzersdorf Südstadt – mit 2 Lehrerinnen, 3 Eltern und 42 Kindern – viele Gebüschnachtriebe auf der Kleinen Heide geschnitten. Die Kinder entdeckten bei der Arbeit zahlreiche Tiere wie Wespenspinne, Italienische Schönschrecke und sogar das Männchen der Roten Röhrenspinne.
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Heute mussten die Pflegearbeiten für 5 angemeldete Schulklassen auf Grund des schlechten Wetters in der Früh leider abgesagt werden. 15 fleißige HelferInnen ließen sich von der Nässe trotzdem nicht abschrecken. Auf der Kleinen Heide wurden viele Eschen- und Schlehennachtriebe gezwickt. Mit der Motorsäge wurden einzelne Bäume aus den Hecken und Gehölzrändern entfernt.
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Am Vormittag waren 20 HelferInnen und 4 Schulklassen – die 3a, 3b und die 3c der VS Roseggergasse und die 2c des BRG Perchtoldsdorf mit 69 Kindern und Jugendlichen und 4 LehrerInnen – auf der Großen Heide dabei. Büsche unterhalb der Straße und auf dem Plateau wurden gezwickt, Jungbäume entlang der Straße entfernt und die Kurve beim Wasserbehälter mit der Motorsäge freigeschnitten. Die 3c der VS Roseggergasse schlichtete im Saugraben am Südhang weitere Steinhaufen für Reptilien.
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Bei strahlendem Sonnenschein setzten 16 HelferInnen die Arbeit auf der Kleinen Heide fort. Die alten Steinbruchflächen wurden für heuer fertig ausgelichtet. Viele Obstbäume stehen jetzt wieder frei. Auch am oberen Südhang des Kröpfgrabens wurde die Fläche fertig entbuscht.
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Mit 20 BesucherInnen ging die Führung über die reich in Spätsommerblüte stehende Große Heide, am Fuß der Lutterwand vorbei über den Saugraben zurück auf die Große Heide. In großen Mengen blühen zur Zeit Gelber Zahntrost, Berglauch, Duftskabiose und Gelbe Skabiose. Ein Besonderheit – der Österreichische Kranzenzian – der durch Beweidung gefördert wird, da er bitter ist und von den Schafen nicht gefressen wird, blüht heuer besonders prachtvoll.
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14 HelferInnen waren beim Pflegetermin dabei.
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6 HelferInnen schneiden im Saugraben nachtreibende Eschen, Roten Hartriegel und andere nachtreibende Büsche. Schlehen werden nun nicht mehr geschnitten. Um diese Jahreszeit können Segelfalter, und Kleines Nachtpfauenauge dort schon Eier abgelegt haben.
Beim Sanatoriumsaufgang und im Saugraben wurden Laubbäume geringelt und alte Austriebe geschnitten.
8 HelferInnen arbeiteten auf der Kleinen Heide. Auf den alten Steinbrüchen wurden Laubbäume geringelt und Nachtriebe geschnitten, mit dem dornigen Schnittgut Teile der Barrieren des Smaragdeidechsenschutzgebietes ausgebessert. Angekommen sind auch die ersten Krainer Steinschafe vom Bioschafhof Sonnleitner, Familie Frank, die ab heuer die Beweidung der Heide übernimmt.
Bei prachtvollem Frühlingswetter war ein violettes Blütenmeer der Großen Kuhschelle zu bewundern. Auch Erdsegge und Dirdnlstrauch standen gerade in voller Blüte. Zahlreiche Ziesel und Feldgrillen waren aktiv. Der Frühlingsadonis und die Schwarze Kuhschelle begannen ebenfalls bereits zu blühen.
11 HelferInnen waren beim ersten Frühjahrspflegetermin bei strahlendem Sonnenschein dabei. Die Äste beim Zieselzaun (Silvesterschutz) wurden
weggeräumt, mit den stacheligen Ästen die Dornenbarrieren entlang der Straße ausgebessert. Oberhalb des Sanatoriums wurden die Strauchnachtriebe,
die zur Schonung der Sägeschrecke im Herbst noch nicht entfernt wurden, weggeschnitten. Östlich der Weingärten auf der Großen Heide wurden
die Hecke und die Kniehohen Schlehen zurückgesetzt.
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Am 28. Februar 2009 fanden sich 5 Heidefreunde mit schwerem Gerät in Moosbrunn ein: Der Naturschutzbund Niederösterreich hatte zu einem Pflegetermin im Naturdenkmal Brunnlust eingeladen. Die Brunnlust ist der letzte Rest der Quellmoore in der Feuchten Ebene und die Heimat vieler seltener und hochgradig gefährdeter Pflanzen- und Tierarten.
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Wie jedes Jahr hatten sich schon früh morgens fleißige HelferInnen mit vielen Müllsäcken, Rechen und Gummihandschuhen versammelt, um den Müll der jährlich ausufernden Silvesterfeiern möglichst schnell zu beseitigen und so den Schaden für Heide und Besucher möglichst gering zu halten.
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