Auch die 3c der VS Kneippgasse hatte Pech mit dem schlechten Wetter in der Heidepflegewoche und nun einen Ersatztermin mit sonnigem Wetter. Die Kinder pflegten die restliche Fläche der Siebzehnföhren.
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Am Vormittag waren 5 Schulklassen der VS Roseggergasse mit 102 SchülerInnen, 5 LehrerInnen, 6 Begleiterinnen und 5 Heide-PädagogInnen dabei. Die 3b finalisierte die Entbuschung auf dem Plateau der Großen Heide. Die 1c, 2a, 3a und 3c zwickten Büsche auf der Kleinen Heide. 9 Erwachsene arbeiteten auf der Götterbaum-Waldfläche.
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Endlich war das Wetter besser! Heute arbeiteten 5 Klassen mit 105 SchülerInnen, mit 5 LehrerInnen und 5 Heide-PädagogInnen auf der Großen Heide. Die 2b, 4b und 4c der VS Roseggergasse zwickten Büsche am Plateu der Großen Heide und oberhalb des Sanatoriums. Die 2a und 5c des BGBRG zupften mit viel Engagement Götterbäume auf der Götterbaum-Waldfläche. Auch 5 erwachsene HelferInnen arbeiteten dort. 1 Helfer arbeitete die großen Götterbäume neben dem Heideparkplatz mit der Motorsäge auf.
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Bei trübem Wetter arbeiteten insgesamt 5 HelferInnen sowie die MitarbeiterInnen des Wirtschaftshofes auf der Heide. Oberhalb der Lutterwand wurden Büsche gezwickt und Müll gesammelt, oberhalb des Heideparkplatzes Götterbäume ausgehackt und vom Wirtschaftshof im Steinbruch beim Parkplatz Götterbäume mit dem Traktor ausgerissen. Die Teilnahme von 6 Schulklassen wurde auf Grund des schlechten Wetters verschoben.
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Heute arbeiteten am Vormittag 15 HelferInnen im Saugraben. Am östlichen Ende wurde der Steinriegel entbuscht, um für Reptilien wie die Smaragdeidechse mehr Besonnung zu schaffen. Auch am Halbtrockenrasen am Südhang wurden kleine Büsche geschnitten. Am Nordhang ein paar kleine Föhren entfernt.
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Trotz anhaltendem Regen waren am Vormittag 12 HelferInnen, darunter vor allem die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs Gruppe Perchtoldsdorf sowie die Pfadfinder-Gilde Perchtoldsdorf dabei. Am westlichen Waldrand bei der Großen Heide wurden Gebüsche und kleine Bäume in einem Bereich entfernt, der noch nicht sehr lange zugewachsen ist. So entstand eine schöne windgeschützte "Bucht" in der sich verschiedenste Schmetterlinge und Wildbienen wohlfühlen werden.
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Für die bald bevorstehenden ersten Aktivitäten im Bildungsgarten wurden in mehreren Stunden Arbeit der Bereich zum Basteln und Sitzen und die Lauf-Wiese mit der Sense gemäht, zusammengerecht und an ein paar Stellen angehäuft. Auf dem restlichen Flächen bleiben vorerst bis zum Herbst ungemäht. Zahlreiche Insekten finden z.B. am Wiesenkerbel oder am Wiesensalbei Futter, in der hohen Wiese können sich die verschiedensten Tiere verstecken.
13 BesucherInnen waren bei der Führung dabei, die diesmal von Birgit Rotter und Walter Niescher geleitet wurde. Prächtig war das Federgras. Hummelragwurz und Brandknabenkraut standen in voller Blüte. Ebenso zu sehen waren Schwalbenwurz, Diptam und Blutroter Storchenschnabel. Ein besonderes Thema dieser Führung war auch das Ziesel.
34 BesucherInnen durften wir bei der Heideführung mit prachtvollem Wetter begrüßen. Die Großen Kuhschellen waren gerade noch im Blühen, der Frühlings-Adonis stand dafür in Vollblüte. Auch die Schwarze Kuhschelle - oder Osterglocke, die auf der Heide seltener vorkommt, konnten wir bewundern. An den Waldrändern blühte der Hohle Lerchensporn und auf den alten Steinbrüchen der Kleinen Heide, die vor einigen Jahren gepflanzten Mandelbäume.
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7 fleißige HelferInnen erneuerten einen Teil der Dornenbarriere oberhalb des Südhangs auf der Kleinen Heide. Die stacheligen Sträucher wurden auf den ehemaligen Steinbrüchen entfernt und zwischen Holzpflöcke geflochten. Die Dornenbarriere soll den wertvollen und trittempfindlichen Südhang vor zu vielen BesucherInnen schützen. In der letzten Stunde belohnte uns wärmender Sonnenschein für die Arbeit.
Trotz eisiger Kälte waren 10 Interessierte zur Heideführung gekommen. Die ersten Frühjahrsblüher – Kuhschelle, Erdsegge, Kalk-Blaugras und vereinzelt auch schon Frühlingsadonis – waren schon zu bewundern. Ein Goldammern-Männchen vermittelte ein bißchen Frühlingsstimmung. Thema waren auch die wichtigen Durchforstungen der sekundären Schwarzföhrenwälder rund um die Heide.
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Schon um 7 Uhr in der Früh begannen die ersten HelferInnen wie jedes Jahr ausgestattet mit Müllsäcken, Rechen und Gummihandschuhen den Müll der Silvesterfeiern möglichst rasch einzusammeln und so den Schaden für Heide und Besucher möglichst gering zu halten. Mit dabei waren 12 Mitglieder des Heidevereins, 1 Mitglied der ÖAV-Sektion Liesing-Perchtoldsdorf und zwei weitere Freiwillige.
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