Gemeinsam mit 224 HelferInnen konnten wir heuer den großen Erfolg bei der Heidepflege fortsetzen! Insgesamt haben wir heuer in der Pflegewoche 1182 Stunden am Freischneiden und für die Erhaltung der Heide gearbeitet! Wir konnten alle wichtigen Nachpflegeflächen pflegen und auch wieder einige Erstflächen in Angriff nehmen.
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Am Vormittag ließen sich 11 HelferInnen, 2 Klassen der VS Kneippgasse und 1 Klasse des BRG Perchtoldsdorf von Regenschauern nicht abschrecken und arbeiteten auf der Großen Heide.
Die 3b der VS Kneippgasse und die 6c des BRG Perchtoldsdorf zwickten viele Buschaustriebe auf den Flächen zwischen Heidestraße und Gärten.
Die 4c der VS Kneippgasse lichtete die Gebüschinseln nordwestlich des Aussichtshügels weiter aus.
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Am Vormittag arbeiteten 9 HelferInnen und am 13 HelferInnen auf der Kleinen Heide weiter.
Das Zwicken der Gebüsche am Südhang des Kröpfgrabens südlich des Naturdenkmals wurde fortgesetzt. Hier gibt es vor allem viele Eichenaustriebe, die von den Schafen nicht gefressen werden und jedes Jahr entfernt werden müssen. Die schönen, alten Felsenkreuzdornbüsche bleiben natürlich stehen.
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Am Vormittag arbeiteten 14 HelferInnen, 2 Klassen der VS Roseggergasse und 1 Klasse der VS Kneippgasse auf der Großen Heide.
Die 2c und die 2d der VS Roseggergasse sammelten am Nordhang zahlreiche herumliegende Steine ein und schlichteten am Südhang große Haufen, die vor allem von Reptilien als Versteck genutzt werden. Dadurch wird auch die Arbeit mit dem Freischneider am Nordhang einfacher, da die vielen Steine auf den Flächen beim Schneiden stören.
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Am Vormittag arbeiteten wir mit 15 HelferInnen, sowie mit der 3ax der Volksschule Rodaun und der 3c der Volksschule Kneippgasse – 2 Lehrerinnen, einer Mutter und 40 Kindern – auf der Kleinen Heide. Während die fleißigen, jungen SchülerInnen Gebüschnachtriebe zwickten und dabei viele Tiere wie Gottesanbeterinnen und Wespenspinnen entdeckten, arbeiteten die Erwachsenen auf den alten Steinbrüchen und am Südhang im Kröpfgraben weiter.
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Am Vormittag arbeiteten 15 HelferInnen und am Nachmittag 19 HelferInnen mit.
Mit drei (!) Motorsägen-Helfern am Vormittag und einem am Nachmittag wurde das weitere Auslichten der alten Steinbrüche auf der Kleinen Heide in Angriff genommen. Geringelte, bereits abgestorbene Bäume und zahlreiche Gebüsche wurden entfernt. So kamen wir dem Ziel einer Obstwiese mit schönen Einzelbüschen wieder einen deutlichen Schritt näher!
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Für die Erneuerung des Lehrpfades wurden von Alex Mrkvicka, Helmut und Philip Purer sämtliche Lehrpfadtafeln auf der Heide eingesammelt, zerlegt und die noch brauchbaren Teile mit den neuen Materialien zusammengebaut. Helmut Purer hatte schon im Vorfeld neue Holzsteher angefertigt. Die druckfrischen Tafeln werden dann in der Pflegewoche eingeschraubt und die Tafeln kurz vor dem Heidefest für die Neueröffnung aufgestellt.
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Unter den 25 BesucherInnen waren diesmal sehr viele neue dabei. Die Themen Entstehung, Pflege und Schutz der Heide waren daher ein besonderer Schwerpunkt. Viele Fragen gab es zu Beweidung, Überdüngung, gezielten Schutzmaßnahmen und Betreuungsaufwand. Zu sehen waren schon sehr viele Herbstblüher wie Berglauch, Duftskabiose und Gelber Zahntrost.
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Für 7 BesucherInnen war das wechselhaften Wetter kein Grund zu Hause zu bleiben. Auf Grund des speziellen Interesses der Gäste lag der Schwerpunkt diesmal bei botanischen Themen und Pflanzenbestimmung.
Trotz Regen ließen sich Bürgermeister Martin Schuster, Vizebürgermeister Franz Kamptner und einige Mitglieder des Gemeinderates nicht abschrecken und nahmen an der Spezialführung für den Gemeinderat teil. Die Besonderheiten des Lebensraums und die wichtige Bewirtschaftung/Pflege wurden detailliert besprochen. Für alle GemeinderätInnen, die an dieser Führung nicht teilgenommen haben, werden wir einen Ersatztermin 2011 anbieten.
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Da über viele Tiergruppen auf der Heide noch sehr wenig bekannt ist, werden 2010 über ein großes von EU, Lebensministerium und Land NÖ gefördertes Projekt "Tiere der Heide" von Experten bestimmte Tiergruppen genau untersucht. Die neuen Erkenntnisse werden in den Pflegeplan einfließen, da viele Tiere ganz unterschiedliche Ansprüche an die Pflege haben. Für die weitere Vorgehensweise fand ein mehrstündiges Abstimmungstreffen auf der Heide statt.
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Während unsere ExkursionsleiterInnen noch mit dem Text neuer Spiele beschäftigt waren, wurde von 6 HelferInnen der Lehrpfad nach der Winterpause wieder aufgebaut. Anschließend wurden die im Herbst auf der Kleinen Heide gesetzten Obstbäume mit hohen Gittern vor Verbiss durch die bald wieder kommenden Schafe geschützt. Bei der Arbeit wurde auch ein wunderschönes Smaragdeidechsenmännchen entdeckt!
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Bei den 17-Föhren wurde eine dichte Auflage aus Föhrennadeln und Bockerln entfernt. Sie stört das Neuaufkommen von Trockenrasenpflanzen und erstickt bestehende Trockenrasenpflanzen immer mehr. Die 7 HelferInnen freuten sich über blühende Große Kuhschellen und Frühlingsadonis, die mit der Pflegemaßnahme wieder mehr Platz zum Wachsen haben.
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14 HelferInnen waren beim Pflegetermin dabei und setzten die Arbeit vom 9.1. fort.
9 HelferInnen waren beim ersten Pflegetermin dabei. Die Schneelage störte nicht und so wurden Föhren ausgelichtet und zerlegt, die wertvolle Trockenrasenbereich schon zu stark abgeschattet haben.
Wieder hatten sich schon früh morgens fleißige HelferInnen mit vielen Müllsäcken, Rechen und Gummihandschuhen versammelt, um den Müll der jährlich ausufernden Silvesterfeiern möglichst schnell zu beseitigen und den Schaden für Heide und Besucher möglichst gering zu halten.
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