Die 3a und 3b der VS Kaltenleutgeben engagierten sich beim Pflegetermin für das Naturschutzgebiet Fischerwiesen. Goldruten wurden ausgehackt und Gebüsche ausgelichtet.
Die 1a und 1b der NMS Steinergasse arbeiteten am Trockenrasen oberhalb der Lutterwand und zwickten zahlreiche Gebüschaustriebe.
Heute organisierten wir Heideführungen für die 2a und 2b VS Kaltenleutgeben, denen wir neben dem Naturschutzgebiet Fischerwiesen im Frühjahr sehr gerne auch die Besonderheiten der Heide näherbringen wollten.
Die 4.Klasse der VS Kaltenleutgeben und eine Gruppe Erwachsener widmeten sich der Bekämpfung der Kanadischen Goldrute. Auch einzelne Gebüsche wurden zurückgeschnitten.
Zwei 2. Klassen PVS Kenyongasse erlebten eine Heideführung und waren sehr begeistert.
Die SchülerInnen des PTS im Zentrum arbeiteten auf den Halbtrockenrasen unterhalb der Heidestraße. Neben dem Schneiden der Gebüsche wurde auch mit dem Krampen gearbeitet. So können manche unliebsamen Gebüsche wie nicht heimischer Cotoneaster nachhaltig entfernt werden.
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Am Vormittag waren heute 5 Klassen des BG & BRG Perchtoldsdorf bei der Heidepflege dabei. Die 1E arbeitete auf dem Plateau der Großen Heide. Die 2F und 5C entfernten kleine und große Gebüsche auf der Großen Heide unterhalb des Spielplatzes. Die 2A zwickte Büsche am Halbtrockenrasen oberhalb der Lutterwand. 8 HelferInnen arbeiteten am östlichen Südhang der Kleinen Heide.
8 HelferInnen darunter 2 Kinder vollendeten die Arbeit am östlichen Südhang der Kleinen Heide.
Heute arbeitete die Ambros Rieder Schule rund um den Wasserbehälter auf der Großen Heide und oberhalb entlang der Heidestraße. Die P1 und P2 der Montessori-Schule am Sonnberg lichteten die Büsche auf dem Plateau der Großen Heide aus. Am Südhang der Kleinen Heide unterhalb des eingezäunten Naturdenkmals und westlich davon arbeiteten 6 HelferInnen.
5 HelferInnen setzten die Arbeit am Südhang der Kleinen Heide und westlich des Naturdenkmals am Nachmittag fort.
Am Vormittag zwickten die 3A, MSK und 4A der VS Kneippgasse viele Gebüsche auf der Großen Heide oberhalb des Sanatoriums. Zu den Entdeckungen gehörten Wiener Schnirkelschnecke, Gottesanbeterin und die Raupe des Brombeerspinners. Die 2D und 3E des BG & BRG Perchtoldsdorf arbeiteten auf der Großen Heide am "alten Acker" und zwickten viele Buschaustriebe bzw. hackten sie mit dem Krampen aus. Am Südhang der Kleinen Heide arbeiteten 11 HelferInnen.
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Die 1B, 3D und 6B des BG & BRG Perchtoldsdorf arbeiteten heute Vormittag auf der Großen Heide auf den Halbtrockenrasen unterhalb der Heidestraße und zwickten viele Buschaustriebe. 10 HelferInnen drängten den westlichen Gebüschrand auf den Siebzehnföhren zurück.
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8 HelferInnen, darunter 1 Kind arbeiteten heute im Zieselschutzgebiet und am Waldrand. Zahlreiche Weißdornbüsche wurden mit der Motorsäge geschnitten und für den Dornenbarriere-Bau entlang der Straße vorbereitet. Am Waldrand zwickten wir Blutroten Hartriegel und rissen Waldrebe aus. Wieder konnten wir einige Gottensanbeterinnen beobachten.
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Mit freundlicher Genehmigung der Firma Holcim wurden von 4 HelferInnen alle Goldruten-Blütenstände am Gelände der alten Zementabfüllanlage abgeschnitten und im Restmüll zur Verbrennung entsorgt. Ein Bewohner der Wohnhausanlage Waldmühle kümmerte sich mit Genehmigung der Hausverwaltung um die Goldruten-Bestände am Gelände der Wohnhausanlage. Für eine Steilfläche musste sich der erfahrene Kletterer sogar anseilen.
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An diesem Vormittag beschäftigten wir uns mit unseren gefiederten Freunden, den Vögeln. Im Bildungsgarten lernten die Kinder einige Vogelarten und ihre bevorzugten Brutplätze kennen. Es wurden ihnen auch die verschiedensten Nestbauweisen gezeigt. Anschließend versuchten sie selbst ein Nest zu bauen und waren dabei ebenfalls sehr geschickt.
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An diesem Tag war es sehr heiß, deshalb suchten wir immer wieder ein schattiges Plätzchen auf. Nach einer kurzen Insektensuche gingen wir an den Waldrand. Im Wald suchten die Kinder nach geeigneten Naturmaterialien, um die Heide bzw. Fantasiebilder mit Naturfarben zu malen. Im Schatten spielten wir noch ein Abschlussspiel.
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Den heutigen Tag verbrachten wir im Bildungsgarten und widmeten uns den Vögeln. Die Kinder lernten verschiedenste Nistkästen kennen und von welchen Vogelarten sie angenommen werden. Sie bekamen Kärtchen, die sie nach Vogelarten, Nestbauweise und Nahrung sortierten. Anschließend baute jedes Kind sein eigenes Nest und nahm es mit nach Hause. Am Rückweg fingen wir mit Becherlupen einige Heuschrecken.
Einige hochwüchsige Wiesenbereiche, die im Sensenkurs im Juni nicht gemäht wurden, mähten wir mit der Sensen als Vorbereitung für die Naturferienwoche im August. Das Schnittgut wurde zusammengerecht und aufgehäuft. Während des Termins konnten wir einige Alpenböcke bei der Paarung auf unseren Eschen-Totholz-Stämmen beobachten.
Zahlreiche Kanadische Goldruten wurden ausgehackt und ein kleiner Bestand des Japan-Staudenknöterichs mit Folie bedeckt.
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Zu Beginn des Ferienspiels lernten die Kinder die Entstehung der Heide und ihre Besonderheiten kennen. Viel Spaß hatten sie beim Insekten- und Spinnenfangen. Erwischt wurden unzählige Heuschrecken, Spinnen, Wanzen, Zikaden, Honigbienen und Wildbienen. Die einzelnen Fänge beobachteten die Kinder sehr genau in den Becherlupen.
17 TeilnehmerInnen bahmen an der Nachtführung teil. Als Experten waren Birgit Rotter für die Fledermäuse und Rudi Eis für die Schmetterlinge dabei.
Ein fachlicher Austausch mit Vereinen und anderen Fachleuten ist uns sehr wichtig. Wir freuten uns daher sehr, für das Team der
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Auch diesmal waren wieder zahlreiche Naturinteressierte bei der Fischerwiesen-Führung mit Biologin Sonja Latzin dabei.
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Von 15. bis 22.Mai gab es nun erstmals ein vom Heideverein organisiertes Schulprojekt, um Kinder und Jugendliche für das Gebiet und seine Naturschätze zu begeistern, über die richtigen Verhaltensregeln zum Schutz der besonderen Vielfalt aufzuklären und einen Beitrag zur Lösung der aktuell großen Probleme mit der vielfach illegalen Erholungsnutzung zu leisten.
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Sonja Latzin konnte bei der 2. Führung 28 Interessierte begrüßen, 20 davon waren das erste Mal bei einer Führung im Gebiet dabei.
Die Führungen im Naturschutzgebiet Fischerwiesen werden finanziert von der Marktgemeinde Perchtoldsdorf sowie mit Unterstützung von Land Niederösterreich und Europäischer Union.
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Nach einem Monat der zweite Pflegetermin im Kernsaugraben. Unter den 10 HelferInnen war das erste Mal die Bergrettung Wien Süd tatkräftig mit dabei. Weitere Gebüsche am Nordhang wurden entfernt und aufgestapelt, einzelne Dirndlsträucher und Eichen wurden freigestellt. Nun ist die Fläche wieder viel offener, das Zäunen für den Schäfer deutlich einfacher.
7 HelferInnen waren beim flegetermin im Kernsaugraben dabei. Es war nicht nur der 1. Pflegetermin 2017 sondern auch der erste im Kernsaugraben. Zahlreiche Büsche waren zu entfernen und wurden platzsparend aufgestapelt. Mittendrin begann ein richtiger Schneesturm von dem wir uns trotzdem nicht abhalten ließen. Eine Stunde länger als sonst wurde gearbeitet, ein zweiter Termin ist trotzdemnötig, um die Arbeiten abzuschließen.
In jährlicher Tradition waren auch heuer am 1.1. ab 7:30 Uhr fleißige HelferInnen auf der Heide unterwegs, um die Reste der Silvesterfeierlichkeiten zusammenzuräumen.
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