Auch wenn das Wetter heuer nicht perfekt war, so kamen doch zahlreiche Gäste, die meisten diesmal ganz gezielt, zum Heidefest.
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Mit herrlichem Wetter und nur einem halben Tag, der auf Grund von Schlechtwetter abgesagt werden musste, brach die Heidepflegewoche 2012 alle bisherigen Teilnehmer-Rekorde! In Summe haben 739 unterschiedliche Personen 833 Personenhalbtage, in Summe somit 2499 Stunden (!) auf der Heide gearbeitet und dadurch zu ihrer Erhaltung beigetragen! (Zum Vergleich: 2011: 484 Personen 1650 Stunden, 2010: 224 Personen 1182 Stunden)
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Heute arbeiteten 122 HelferInnen auf der Heide mit: 11 SchülerInnen des SPZ Perchtoldsdorf mit 3 LehrerInnen sowie 63 SchülerInnen der Klassen 1A, 1E und 2D des BGBRG Perchtoldsdorf mit 3 LehrerInnen betreut von 4 unserer NaturpädagogInnen sowie 10 Erwachsene vormittags und 20 Erwachsene und 8 Kinder nachmittags.
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Heute waren 143 HelferInnen auf der Heide dabei: die 3a und 3b der VS Südstadt - Maria Enzersdorf mit 41 SchülerInnen, 2 LehrerInnen und 2 Begleiterinnen sowie die 3a, 3b, 3c und 3d des IBMS Perchtoldsdorf mit 75 SchülerInnen und 8 Lehrerinnen betreut von 6 unserer NaturpädagogInnen sowie 9 Erwachsene.
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Heute waren 165 HelferInnen auf der Heide dabei: die 5 Klassen 1C, 1D, 2C, 3A und die Mehrstufenklasse der VS Kneippgasse mit 89 SchülerInnen, 7 LehrerInnen und 3 Begleiterinnen sowie die 4D des BGBRG Perchtoldsdorf mit 21 SchülerInnen und ihrer Lehrerin betreut von 6 unserer NaturpädagogInnen, 17 Erwachsene vormittags und 15 Erwachsene sowie 2 Kinder und 1 Jugendlicher nachmittags und weiters ganztags 3 Mitarbeiter des Wirtschaftshofs der Gemeinde.
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Heute engagierten sich mehr als 140 HelferInnen auf der Heide: die 5 Klassen 2A, 3F, 4F, 5C und 6 B des BGBRG Perchtoldsdorf mit 111 SchülerInnen und 5 LehrerInnen betreut von 7 unserer NaturpädagogInnen, 11 Erwachsene vormittags und 8 Erwachsene nachmittags sowie ganztags 3 Mitarbeiter des Wirtschaftshofs der Gemeinde.
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23 HelferInnen waren am Vormittag dabei, darunter die Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs Gruppe Perchtoldsdorf sowie die Pfadfinder-Gilde Perchtoldsdorf. Am Nachmittag waren 24 HelferInnen dabei.
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Beim zweiten Arbeitseinsatz für den Bildungsgarten wurden gefährliche, weil bereits zum Teil absterbende Bäume entlang der Seite zur Straße hin entfernt. Damit ist nicht nur der Aufenthalt im Bildungsgarten sicher sondern auch wieder mehr Licht! Wo sie niemanden gefährden, lassen wir alte absterbende Bäume natürlich stehen - sie sind wichtiger Lebensraum für viele Totholzbewohner!
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In den letzten Jahren ist das Grundstück der ehemaligen Rabl-Hütte bzw. später des ehemaligen Schafstalls stark zugewachsen, da sie für die Beweidung nicht sehr attraktiv ist und daher nur selten beweidet wurde. Auch der Zaun war bereits am Zusammenbrechen.
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16 HelferInnen waren bei prachtvollem Frühlingswetter auf der Kleinen Heide dabei. Die Sträucher auf den Steinbrüchen wurden ausgelichtet und das Schnittgut für die Erneuerung der Dornenbarrieren beim Abgang in den Kröpfgraben verwendet. Die ersten Kuhschellen blühen bereits am Südhang!
Diesmal fanden Arbeiten auf der Großen und Kleinen Heide statt. Neben dem Wiederaufbau des Lehrpfades wurden von 11 HelferInnen einzelne Sträucher entlang der Straße zurückgeschnitten und die Dornenbarrieren wieder erneuert. Im Anschluss wurde auf der Kleinen Heide noch eine kleine Baumgruppe entfernt, die eine sehr wertvolle Trockenrasen- sowie Saumfläche bereits stark beschattet hatte.
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6 Helfer trotzten der Eiseskälte von -13,6°C und arbeiteten auf der Kleinen Heide. Einzelne Schwarzföhren wurden entfernt und so die Beschattung für einen – vor allem für verschiedenste Insekten – besonders wertvollen Übergangsbereich zwischen Trockenrasen und Waldrandbereich reduziert.
17 HelferInnen waren beim ersten Pflegeeinsatz im Jahr 2012 bei sonnigem Wetter auf der Sewerawiese dabei. Einzelne Bäume, die bereits über die Wiese hingen bzw. diese beschatteten, wurden entfernt. Kleine Äste und Laub wurden zusammengerecht, damit im Frühjahr die Wiesenpflanzen möglichst schnell wachsen können. Ein Traktor erleichterte den schonenden Transport der Bäume auf gefrorenem Boden zum nördlichen Wiesenrand.
Bereits um halb 8 Uhr in der Früh begannen die ersten HelferInnen ausgestattet mit Müllsäcken, Rechen und Gummihandschuhen bei Nieselregen und Nebel den Müll der Silvesterfeiern möglichst schnell einzusammeln und den Schaden für Heide und Besucher möglichst gering zu halten. Nach und nach trafen trotz des unwirtlichen Wetters weitere HelferInnen ein.
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